"Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an."

"Flötistin mit virtuoser Leistung beim Konzert (...) Krönung des Konzertes war Telemanns Ouvertürensuite in a-Moll für Altblockflöte, Streicher und Continuo. Als Solistin für den Blockflötenpart hatte Becker die junge Claudia Wagner gewonnen, ... Was Claudia Wagner als Solistin auf der Altblockflöte im Zusammenspiel mit dem Kammerorchester bot, war eine virtuose Leistung." (Döbelner Anzeiger, Wilrun Wagner, März 2007)

"Döbelner Kammerorchester musiziert mit Claudia Wagner (...)  Des Weiteren ist die Solistin in Vivaldis Flautino-Konzert, die Döbelnerin Claudia Wagner, die breits das zweite Mal mit uns musiziert und erneut - wie die Proben belegten - die für sie so typische Einheit von technischem Können und Musikalität aufbieten wird." (Horst Becker, Oktober 2008)

"Junge Flötistin brilliert mit Vivaldi-Konzert (...) Claudia Wagner ist den Döbelnern noch als Flötistin in vielen Musikschulkonzerten in Erinnerung. Mittlerweile studiert sie in Cottbus Musikpädagogik, spielt aber das Sopranino, die kleine Schwester der Blockflöte, noch immer so tadellos wie an der hiesigen Musikschule. Mit Antonio Vivaldis C-Dur Konzert für Flautino (...) hatte sich die junge Künstlerin ein recht schweres Stück aufs Pult gelegt, in dem sie einerseits in den Ecksätzen ihre beeindruckende Technik und anderseits im Mittelsatz ihre Melodiösität unter Beweis stellte. Zu Recht gab es dafür den größten Beifall des Abends: Bleibt zu hoffen, dass die zukünftige Musiklehrerin noch häufiger in ihrer Heimatstadt auftritt." (Döbelner Allgemeine Zeitung, Hagen Kunze, Oktober 2008)

" ... Als Solistin hatte Horst Becker die Studentin Claudia Wagner eingeladen. Sie spielte ein Konzert, das der Venezianer Antonio Vivaldi für Piccoloflöte und Orchester komponiert hatte, ausdrucksstark und mit enormer Fingerfertigkeit - sicher nicht nur für die Liebhaber des kleinen Holzblasinstruments ein Hörgenuss." (Gabriele Gelbrich, Oktober 2008)